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Daniela Kneip Velescu

Daniela Kneip Velescu, geboren 1982 in Bukarest, Rumänien, lebt und arbeitet in Berlin.

Daniela Kneip Velescu verbrachte ihr letztes Semester 2011 lieber in Bukarest als auf den Fluren der Städelschule in Frankfurt am Main. 2019 reiste sie mit Unterstützung des Kunstfonds Bonn entlang der Donau. Dabei verfolgte sie die historische Migrationsroute ihrer Familie mütterlicherseits. Die auf dieser Reise gesammelten Erfahrungen und Materialien bildeten die Grundlage für ihre letzten drei Ausstellungen. Im Zentrum stand die Ausstellung „Vampire Facelift“ im Kunstverein Grafschaft Bentheim, und Präsentationen in Berlin und Frankfurt. Derzeit arbeitet Daniela Kneip Velescu zur Denkmalsstruktur von Bukarest und ihrer künstlerischen Antwort darauf. Grundlage hierfür ist ein nie veröffentlichter Reiseführer ihres Großvaters aus den 1970er Jahren aus ihrem rumänisch-ukrainischen Familienzweig. Gerade besorgte sie sich dort ihre Geburtsurkunde, die sie für die Wiedererlangung ihres rumänischen Passes benötigt, und besichtigte erste Artefakte.

Daniela Kneip Velescu zeigt Arbeiten im Rahmen der Ausstellung DISLOCATIONS—within reach.

Daniela Kneip Velescu, Icebreaker, 2025. Daniela Kneip Velescu, Icebreaker, 2025.
Daniela Kneip Velescu, Icebreaker, 2025.
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Daniela Kneip Velescu

Daniela Kneip Velescu, geboren 1982 in Bukarest, Rumänien, lebt und arbeitet in Berlin.

Daniela Kneip Velescu verbrachte ihr letztes Semester 2011 lieber in Bukarest als auf den Fluren der Städelschule in Frankfurt am Main. 2019 reiste sie mit Unterstützung des Kunstfonds Bonn entlang der Donau. Dabei verfolgte sie die historische Migrationsroute ihrer Familie mütterlicherseits. Die auf dieser Reise gesammelten Erfahrungen und Materialien bildeten die Grundlage für ihre letzten drei Ausstellungen. Im Zentrum stand die Ausstellung „Vampire Facelift“ im Kunstverein Grafschaft Bentheim, und Präsentationen in Berlin und Frankfurt. Derzeit arbeitet Daniela Kneip Velescu zur Denkmalsstruktur von Bukarest und ihrer künstlerischen Antwort darauf. Grundlage hierfür ist ein nie veröffentlichter Reiseführer ihres Großvaters aus den 1970er Jahren aus ihrem rumänisch-ukrainischen Familienzweig. Gerade besorgte sie sich dort ihre Geburtsurkunde, die sie für die Wiedererlangung ihres rumänischen Passes benötigt, und besichtigte erste Artefakte.

Daniela Kneip Velescu zeigt Arbeiten im Rahmen der Ausstellung DISLOCATIONS—within reach.