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Nadja Abt

Nadja Abt (geb. Vladimirovich) ist Künstlerin, Autorin und Herausgeberin. Sie lebt und arbeitet in Berlin und Wien. Abt studierte Literatur und Kunstgeschichte an der Freien Universität Berlin sowie Bildende Kunst an der Universität der Künste Berlin und an der Universidad Torcuato di Tella in Buenos Aires. Von 2015 bis 2018 lebte und arbeitete sie in São Paulo, Brasilien, von 2018 bis 2020 war sie Redakteurin bei Texte zur Kunst in Berlin.

Ihre Praxis verbindet autofiktionales Schreiben mit visuellen Arbeiten. Ausgangspunkt ihrer Ausstellungen sind queer-feministische, fiktionale Texte mit Referenzen aus der Welt von Film und Literatur, die in Installationen mit Collagen, Performances und Malerei zusammengeführt werden. Sie ist Mitglied des Künstlerinnenkollektivs Michelle Volta.

Ihre Texte erschienen u. a. in artforum, frieze, Texte zur Kunst, PROVENCE und Starship Magazine. Darüber hinaus verfasst sie regelmäßig Katalogbeiträge für Kolleg*innen und lehrt an Kunsthochschulen wie der Universität für angewandte Kunst Wien, der FHNW Basel und der Universität Hildesheim.

Zu ihren jüngsten Ausstellungen und Performances zählen: Haverkampf Leistenschneider, Berlin (2025); Coalmine, Winterthur (Einzelausstellung, 2024); Kunstverein Dortmund (Einzelausstellung, 2023); Hamburger Bahnhof, Berlin (2023); n.b.k., Berlin (2023); Freeport, Porto (Einzelausstellung, 2021); Galeria Diferença, Lissabon (Einzelausstellung, 2021); Galerie Kirchgasse, Steckborn (2021); HUA International, Peking (2021); Bärenzwinger, Berlin (2021); KW Institute for Contemporary Art, Berlin (2021); Haus der Kulturen der Welt, Berlin (2019); Casa Triângulo, São Paulo (2018) sowie Pivô, São Paulo (2017).

Derzeit lehrt Abt an der Universität für angewandte Kunst Wien.

Nadja Abt nimmt an DISLOCATIONS—on the spot teil.

Sex & The City – Ruhrpott Archive, 2022, gouache on paper, exhibition view, Dortmunder Kunstverein, 2023 Courtesy: The artist, Dortmunder Kunstverein / Fotos: Jens Franke Sex & The City – Ruhrpott Archive, 2022, gouache on paper, exhibition view, Dortmunder Kunstverein, 2023 Courtesy: The artist, Dortmunder Kunstverein / Fotos: Jens Franke
Sex & The City – Ruhrpott Archive, 2022, gouache on paper, exhibition view, Dortmunder Kunstverein, 2023 Courtesy: The artist, Dortmunder Kunstverein / Fotos: Jens Franke
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Nadja Abt

Nadja Abt (geb. Vladimirovich) ist Künstlerin, Autorin und Herausgeberin. Sie lebt und arbeitet in Berlin und Wien. Abt studierte Literatur und Kunstgeschichte an der Freien Universität Berlin sowie Bildende Kunst an der Universität der Künste Berlin und an der Universidad Torcuato di Tella in Buenos Aires. Von 2015 bis 2018 lebte und arbeitete sie in São Paulo, Brasilien, von 2018 bis 2020 war sie Redakteurin bei Texte zur Kunst in Berlin.

Ihre Praxis verbindet autofiktionales Schreiben mit visuellen Arbeiten. Ausgangspunkt ihrer Ausstellungen sind queer-feministische, fiktionale Texte mit Referenzen aus der Welt von Film und Literatur, die in Installationen mit Collagen, Performances und Malerei zusammengeführt werden. Sie ist Mitglied des Künstlerinnenkollektivs Michelle Volta.

Ihre Texte erschienen u. a. in artforum, frieze, Texte zur Kunst, PROVENCE und Starship Magazine. Darüber hinaus verfasst sie regelmäßig Katalogbeiträge für Kolleg*innen und lehrt an Kunsthochschulen wie der Universität für angewandte Kunst Wien, der FHNW Basel und der Universität Hildesheim.

Zu ihren jüngsten Ausstellungen und Performances zählen: Haverkampf Leistenschneider, Berlin (2025); Coalmine, Winterthur (Einzelausstellung, 2024); Kunstverein Dortmund (Einzelausstellung, 2023); Hamburger Bahnhof, Berlin (2023); n.b.k., Berlin (2023); Freeport, Porto (Einzelausstellung, 2021); Galeria Diferença, Lissabon (Einzelausstellung, 2021); Galerie Kirchgasse, Steckborn (2021); HUA International, Peking (2021); Bärenzwinger, Berlin (2021); KW Institute for Contemporary Art, Berlin (2021); Haus der Kulturen der Welt, Berlin (2019); Casa Triângulo, São Paulo (2018) sowie Pivô, São Paulo (2017).

Derzeit lehrt Abt an der Universität für angewandte Kunst Wien.

Nadja Abt nimmt an DISLOCATIONS—on the spot teil.