13.9.–23.11.25
Nadja Abt, Orawan Arunrak, Wisrah C. V. da R. Celestino, Paula Hoffmann, Raul Walch
Ausstellung
13.9.–23.11.25
Eröffnung: 12.9.25, 18 Uhr
Mit Nadja Abt, Orawan Arunrak, Wisrah C. V. da R. Celestino, Paula Hoffmann, Raul Walch
Mit der Ausstellung on the spot eröffnet die dritte Sequenz von DISLOCATIONS. Die Protagonisten des Programms sind die Auguststraße und das angrenzende Scheunenviertel des Berliner Stadtteils Mitte: In der DDR als Zeichen für sozialen Abstieg einer fortwährend ausstehenden Modernisierung geltend, steht die Umgebung des Kunst Raum Mitte heute für luxussanierte Altbauten, rasante Gentrifizierung und kommerzielle Galerien. Diese Veränderungen werden direkt vor Ort – on the spot – als Prozesse der Verwertung und Verdrängung erkundet, die den Stadtraum seit den 1990er-Jahren prägen.
Wie kann eine kommunale Galerie das Prinzip des Ver- und Entortens als eigene
Geschichte erzählen? Welche künstlerischen, performativen und politischen Potenziale werden dabei mobilisiert? Die zeitgenössischen Positionen formulieren Strategien, räumliche Formen der Aneignung und Strukturierung künstlerisch zu durchkreuzen. Sie werden in Dialog mit Archivmaterial der galerie weisser elefant – Zeitungsartikel und Flyer der 1990er- und 2000er-Jahre, die den Wandel des Stadtteils auf das Galeriegeschehen beziehen – gesetzt, um die Spekulationen und Fiktionen zu erkunden, mit denen ein Ort aufgeladen ist.
Kuratiert von Natalie Keppler & Agnieszka Roguski
(Künstlerische Leitung Kunst Raum Mitte)
Programm
12.9.25, 18–21 Uhr
Ausstellungseröffnung
1.11. & 2.11.25
Performance moving
together in time im Rahmen des Festival of Future Nows 2025: Raul Walch
Ort: Terrasse Neue Nationalgalerie
21.–23.11.2025
Herbst Akademie
13.9.–23.11.25
Eröffnung: 12.9.25, 18 Uhr
Mit Nadja Abt, Orawan Arunrak, Wisrah C. V. da R. Celestino, Paula Hoffmann, Raul Walch
Mit der Ausstellung on the spot eröffnet die dritte Sequenz von DISLOCATIONS. Die Protagonisten des Programms sind die Auguststraße und das angrenzende Scheunenviertel des Berliner Stadtteils Mitte: In der DDR als Zeichen für sozialen Abstieg einer fortwährend ausstehenden Modernisierung geltend, steht die Umgebung des Kunst Raum Mitte heute für luxussanierte Altbauten, rasante Gentrifizierung und kommerzielle Galerien. Diese Veränderungen werden direkt vor Ort – on the spot – als Prozesse der Verwertung und Verdrängung erkundet, die den Stadtraum seit den 1990er-Jahren prägen.
Wie kann eine kommunale Galerie das Prinzip des Ver- und Entortens als eigene
Geschichte erzählen? Welche künstlerischen, performativen und politischen Potenziale werden dabei mobilisiert? Die zeitgenössischen Positionen formulieren Strategien, räumliche Formen der Aneignung und Strukturierung künstlerisch zu durchkreuzen. Sie werden in Dialog mit Archivmaterial der galerie weisser elefant – Zeitungsartikel und Flyer der 1990er- und 2000er-Jahre, die den Wandel des Stadtteils auf das Galeriegeschehen beziehen – gesetzt, um die Spekulationen und Fiktionen zu erkunden, mit denen ein Ort aufgeladen ist.
Kuratiert von Natalie Keppler & Agnieszka Roguski
(Künstlerische Leitung Kunst Raum Mitte)
Programm
12.9.25, 18–21 Uhr
Ausstellungseröffnung
1.11. & 2.11.25
Performance moving
together in time im Rahmen des Festival of Future Nows 2025: Raul Walch
Ort: Terrasse Neue Nationalgalerie
21.–23.11.2025
Herbst Akademie