26. & 27.10.2024
Klasse für performative Künste an der HGB Leipzig
Kooperation mit der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig
Wie kann eine Institution mit ihrer Geschichte umgehen – und welche Methoden können genutzt werden, um sich alternativen Erzählungen anzunähern, sie zu erforschen und dadurch zu erweitern? Ausgehend von diesen Fragen beschäftigen sich Studierende der Klasse für Performative Künste von Isabel Lewis und Lissy Willberg der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. Sie nähern sich performativ historischen Materialien an, die im Kunst Raum Mitte aufbewahrt werden.
Im Zuge des Rechercheprozesses fand im Juni 2024 die Präsentation ELEFANT in der experimentellen Institution Callie’s in Berlin Wedding statt. ELEFANT öffnete als eine Form der offenen Probe und performativen Untersuchung ein Fenster zum laufenden Forschungsprozess. Wie kann künstlerische Forschung bewusst Affekte in den Mittelpunkt stellen, und was könnte das bewirken? Wie kann mit historischen Bezügen, fragmentarischen Geschichten und Ephemera sorgfältig und zugleich spielerisch umgegangen werden? Welche Resonanzen der Studierenden ergeben sich zur Permanenten Kunstkonferenz, einem Performancefestival, das 1989 in der galerie weisser elefant stattfand?
Am 26. und 27. Oktober 2024 werden die Studierenden diesen geteilten und erprobten Methodologien weiter nachgehen und ihre Recherchen im Kunst Raum Mitte präsentieren.
Weitere Informationen folgen in Kürze.
Wie kann eine Institution mit ihrer Geschichte umgehen – und welche Methoden können genutzt werden, um sich alternativen Erzählungen anzunähern, sie zu erforschen und dadurch zu erweitern? Ausgehend von diesen Fragen beschäftigen sich Studierende der Klasse für Performative Künste von Isabel Lewis und Lissy Willberg der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. Sie nähern sich performativ historischen Materialien an, die im Kunst Raum Mitte aufbewahrt werden.
Im Zuge des Rechercheprozesses fand im Juni 2024 die Präsentation ELEFANT in der experimentellen Institution Callie’s in Berlin Wedding statt. ELEFANT öffnete als eine Form der offenen Probe und performativen Untersuchung ein Fenster zum laufenden Forschungsprozess. Wie kann künstlerische Forschung bewusst Affekte in den Mittelpunkt stellen, und was könnte das bewirken? Wie kann mit historischen Bezügen, fragmentarischen Geschichten und Ephemera sorgfältig und zugleich spielerisch umgegangen werden? Welche Resonanzen der Studierenden ergeben sich zur Permanenten Kunstkonferenz, einem Performancefestival, das 1989 in der galerie weisser elefant stattfand?
Am 26. und 27. Oktober 2024 werden die Studierenden diesen geteilten und erprobten Methodologien weiter nachgehen und ihre Recherchen im Kunst Raum Mitte präsentieren.
Weitere Informationen folgen in Kürze.