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Ausstellung: in sight

13.04.2025 – 22.06.2025


Philipp Gufler, Naomi Rincón Gallardo, Constantin Hartenstein

Ausstellung

13.04.2025 – 22.06.2025  

Philipp Gufler, Naomi Rincón Gallardo, Constantin Hartenstein

in sight fragt, wie verschiedene Räume das Un/Sichtbarmachen von Körpern bedingen – und sie auf diese Weise nicht nur zeigen, sondern auch kontrollieren und mit ihnen Geschichte schreiben. Die Ausstellung nimmt durch Projektionen das in den Blick, was oft im Dunkeln bleibt: Videos von Philipp Gufler und Naomi Rincón Gallardo sowie eine Skulptur und ein Video von Constantin Hartenstein erscheinen im dunklen Ausstellungsraum und werden zusammen mit Dias der galerie weisser elefant gezeigt. Sie sind Teil einer feministisch ausgelegten Neupräsentation des Archivmaterials im Display von Martha Schwindling. Kuratiert von Natalie Keppler & Agnieszka Roguski (Künstlerische Leitung Kunst Raum Mitte).

Die Ausstellung steht im Dialog mit einer Performance von Lola von der Gracht & NIP SLIP und den Recherchen von Danila Lipatov zu queeren Subkulturen in der späten DDR.

DISLOCATIONS—in sight, 2025, installation view, Kunst Raum Mitte. Foto: Jannis Uffrecht DISLOCATIONS—in sight, 2025, installation view, Kunst Raum Mitte. Foto: Jannis Uffrecht
DISLOCATIONS—in sight, 2025, installation view, Kunst Raum Mitte. Foto: Jannis Uffrecht
Philipp Gufler, The Beginning of Identification, and its End, 2024. Foto: Jannis Uffrecht Philipp Gufler, The Beginning of Identification, and its End, 2024. Foto: Jannis Uffrecht
Philipp Gufler, The Beginning of Identification, and its End, 2024. Foto: Jannis Uffrecht
Constantin Hartenstein, Trap (II), 2022. Foto: Jannis Uffrecht Constantin Hartenstein, Trap (II), 2022. Foto: Jannis Uffrecht
Constantin Hartenstein, Trap (II), 2022. Foto: Jannis Uffrecht
Constantin Hartenstein, Trap (II), 2022. Foto: Jannis Uffrecht Constantin Hartenstein, Trap (II), 2022. Foto: Jannis Uffrecht
Constantin Hartenstein, Trap (II), 2022. Foto: Jannis Uffrecht
Naomi Rincón Gallardo, Sonnet of Vermin, 2024. Foto: Jannis Uffrecht Naomi Rincón Gallardo, Sonnet of Vermin, 2024. Foto: Jannis Uffrecht
Naomi Rincón Gallardo, Sonnet of Vermin, 2024. Foto: Jannis Uffrecht
Naomi Rincón Gallardo, Sonnet of Vermin, 2024. Foto: Jannis Uffrecht Naomi Rincón Gallardo, Sonnet of Vermin, 2024. Foto: Jannis Uffrecht
Naomi Rincón Gallardo, Sonnet of Vermin, 2024. Foto: Jannis Uffrecht
Constantin Hartenstein, Feit, 2011. Foto: Jannis Uffrecht Constantin Hartenstein, Feit, 2011. Foto: Jannis Uffrecht
Constantin Hartenstein, Feit, 2011. Foto: Jannis Uffrecht
Constantin Hartenstein, Feit, 2011. Foto: Jannis Uffrecht Constantin Hartenstein, Feit, 2011. Foto: Jannis Uffrecht
Constantin Hartenstein, Feit, 2011. Foto: Jannis Uffrecht
Archivmaterial der galerie weisser elefant. Foto: Jannis Uffrecht Archivmaterial der galerie weisser elefant. Foto: Jannis Uffrecht
Archivmaterial der galerie weisser elefant. Foto: Jannis Uffrecht
Archivmaterial der galerie weisser elefant. Foto: Jannis Uffrecht Archivmaterial der galerie weisser elefant. Foto: Jannis Uffrecht
Archivmaterial der galerie weisser elefant. Foto: Jannis Uffrecht
Dia-Dokumentation der galerie weisser elefant, 1987–1992. Foto: Jannis Uffrecht. Dia-Dokumentation der galerie weisser elefant, 1987–1992. Foto: Jannis Uffrecht.
Dia-Dokumentation der galerie weisser elefant, 1987–1992. Foto: Jannis Uffrecht.
Dia-Dokumentation der galerie weisser elefant, 1987–1992. Foto: Jannis Uffrecht. Dia-Dokumentation der galerie weisser elefant, 1987–1992. Foto: Jannis Uffrecht.
Dia-Dokumentation der galerie weisser elefant, 1987–1992. Foto: Jannis Uffrecht.
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Ausstellung: in sight

DISLOCATIONS—in sight, 2025, installation view, Kunst Raum Mitte. Photo: Jannis Uffrecht

13.04.2025 – 22.06.2025  

Philipp Gufler, Naomi Rincón Gallardo, Constantin Hartenstein

in sight fragt, wie verschiedene Räume das Un/Sichtbarmachen von Körpern bedingen – und sie auf diese Weise nicht nur zeigen, sondern auch kontrollieren und mit ihnen Geschichte schreiben. Die Ausstellung nimmt durch Projektionen das in den Blick, was oft im Dunkeln bleibt: Videos von Philipp Gufler und Naomi Rincón Gallardo sowie eine Skulptur und ein Video von Constantin Hartenstein erscheinen im dunklen Ausstellungsraum und werden zusammen mit Dias der galerie weisser elefant gezeigt. Sie sind Teil einer feministisch ausgelegten Neupräsentation des Archivmaterials im Display von Martha Schwindling. Kuratiert von Natalie Keppler & Agnieszka Roguski (Künstlerische Leitung Kunst Raum Mitte).

Die Ausstellung steht im Dialog mit einer Performance von Lola von der Gracht & NIP SLIP und den Recherchen von Danila Lipatov zu queeren Subkulturen in der späten DDR.