BPA// Exhibition 2025 Show & Tell with the Artists

An drei Terminen im Dezember 2025 und im Januar 2026 stellen die Künstler*innen der BPA// Exhibition 2025 A place never fully held ihre Arbeiten in der Ausstellung vor.

Ort: Kunst Raum Mitte & KW Institute for Contemporary Art, Auguststraße 69, Vorderhaus (Treffpunkt)

Anmeldung via bpa@berlinprogramforartists.org

Show & Tell #1

Mittwoch, 10.12.25, 18:00–19:00

Mit Umut Azad Akkel, Tra My Nguyen, Monilola Olayemi Ilupeju und Hana Yoo

Show & Tell #2

Samstag, 03.01.26, 17:00–18:00

Mit Will Fredo, Rexy Tseng und Julija Zaharijević

Show & Tell #3

Mittwoch, 07.01.26, 18:00–19:00

Mit Felisha Carénage, Stanton Taylor und Prateek Vijan

Öffnungszeiten

Ausstellung im KW Institute for Contemporary Art
Mittwoch–Montag, 11:00–19:00, Dienstags geschlossen

Ausstellung im Kunst Raum Mitte
Montag–Sonntag, 11:00–19:00

Die BPA// Exhibition 2025 findet in Zusammenarbeit mit dem Kunst Raum Mitte, KW Institute for Contemporary Art und BPA// Berlin Program for Artists statt.

BPA// Berlin program for artists wird gefördert durch die Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt in Partnerschaft mit KW Institute for Contemporary Art. Kunst Raum Mitte ist eine kommunale Galerie des Fachbereiches Kunst, Kultur und Geschichte des Bezirksamtes Mitte.

BPA// Exhibition 2025 wird gefördert durch Octo Circle e.V. 

Zusätzliche Unterstützung durch die Stiftung Stark für Gegenwartskunst

Programm

BPA// Exhibition 2025 Show & Tell with the Artists

Hana Yoo, A Cruelty Special to Our Species, videostill, 2025. Courtesy of the artist

An drei Terminen im Dezember 2025 und im Januar 2026 stellen die Künstler*innen der BPA// Exhibition 2025 A place never fully held ihre Arbeiten in der Ausstellung vor. Ort: Kunst Raum Mitte & KW Institute for Contemporary Art, Auguststraße 69, Vorderhaus (Treffpunkt) Anmeldung via bpa@berlinprogramforartists.org Show & Tell #1 Mittwoch, 10.12.25, 18:00–19:00 Mit Umut Azad Akkel, Tra BPA// Exhibition 2025 Show & Tell with the Artists

BPA// Exhibition 2025 – A place never fully held

Tra My Nguyen, She Who Moves, Videostill, 2025.Courtesy die Künstlerin

06.12.25–11.01.26Eröffnung: 05.12.25, 19–22 Uhrim Vorderhaus der KW und im Kunst Raum Mitte Die KW Institute for Contemporary Art freuen sich, in Zusammenarbeit mit BPA// Berlin program for artists und Kunst Raum Mitte die BPA// Ausstellung 2025 – A place never fully held zu präsentieren – mit Arbeiten, die von den BPA//-Teilnehmer*innen des zweiten Jahres im Verlauf ihrer BPA// Exhibition 2025 – A place never fully held

Autumn School

Stadt als Beute Revisited 21. – 23.11.2025 Beitragende: Wisrah C. V. da R. Celestino (Künstler*in der aktuellen Ausstellung), Nils Fock (DJ, Cashmere Radio), Elisa R. Linn (Autorin, Ausstellungsmacherin und Pädagogin), Annette Maechtel (Kunstwissenschaftlerin und Geschäftsführerin nGbK Berlin), Yara Mekawei (Klangkünstlerin und Komponistin elektronischer Musik), Natascha Sadr Haghighian (Künstlerin und ehemaliges Mitglied von Botschaft e.V.), Axel Wieder Autumn School

Berlin is/will be/has been over. Temporal Conditions and Self-Organization in Berlin-Mitte after 1990

Die Kunstszene einer Stadt ist immer temporär – sie ist gezeichnet von wechselnden Akteur*innen und sich verändernden Produktionsbedingungen. Stadtpolitik, Kulturbudgets und die Möglichkeit, Räume einzunehmen, zu nutzen oder zu schaffen, sind dabei nicht nur geprägt von gesamtgesellschaftlichen Entwicklungen und politischen Entscheidungen, sondern genauso von den Mythen, denen sie folgen oder die mit ihnen gebildet werden. Berlin is/will be/has been over. Temporal Conditions and Self-Organization in Berlin-Mitte after 1990

Elisa R. Linn: If the city were gold, we’d still crave the filth

In ihrem Kurzvortrag spricht Elisa R. Linn über ihre Forschung zu künstlerischen und aktivistischen Gegenöffentlichkeiten. Die daraus entstehenden Potenziale des Scheiterns und der Disidentifizierung setzt sie in den Kontext des Berliner Stadtraums der 80er und 90er Jahre – und darüber hinaus. Dabei nimmt sie unter anderem Bezug auf den Club der polnischen Versager, der in Elisa R. Linn: If the city were gold, we’d still crave the filth

Screening: Stadt als Beute, 2005

Drei Regisseurinnen entwickeln drei erstaunliche Geschichten über die deutsche Hauptstadt, basierend auf den Proben zu einem Theaterstück des Volksbühnen-Dramatikers René Pollesch. Der Film kommentiert mit subtilem Humor und schräger Realismus die Beziehung zwischen Kunst und Leben. Die Proben zu Polleschs Inszenierung von STADT ALS BEUTE, jener furiosen Sammlung wahnwitziger Texte und Ausbrüchen voller Verzweiflung, bilden Screening: Stadt als Beute, 2005

Nils Fock (Cashmere Radio): DJ Set

Nils Fock ist ein*e ehemalige*r Mitarbeiter*in von Hard Wax und war unter anderem mit den Radioshows Ziese und Scholien für Cashmere Radio aktiv. Als DJ liegt der Schwerpunkt von Nils Fock auf Ambient, Early Electronic, Experimental und Industrial. Nils Fock promoviert an der Hochschule für Gestaltung Offenbach bei Juliane Rebentisch und Christoph Menke mit der Nils Fock (Cashmere Radio): DJ Set

Wisrah C. V. da R. Celestino: From Language

From Language ist eine Lecture Performance von Wisrah C. V. da R. Celestino, in der der*die Künstler*in ausgehend von der eigenen Praxis zentrale sprachwissenschaftliche Aspekte wie Semantik, Übersetzung und Interpretation untersucht. Die öffentliche Präsentation von From Language im Rahmen der Autumn School des Kunst Raum Mitte ist die erste Aufführung in Berlin. Prof. Dr. Christine Wisrah C. V. da R. Celestino: From Language

Yara Mekawei: Live Sonic Performance

Yara Mekawei ist eine Klangbildhauerin und Soundkünstlerin, die sich mit der Schnittstelle zwischen Klang, Architektur und urbanen Landschaften beschäftigt. Ihre Arbeiten verwandeln den Rhythmus von Städten in immersive Hörerlebnisse, in denen klangliche Erzählungen mit visuellen Formen verschmelzen. Auf der Grundlage intensiver Recherchen schlägt Mekawei eine Brücke zwischen Antike und Moderne und schöpft aus der Sufi-Philosophie Yara Mekawei: Live Sonic Performance

Raul Walch: moving together in time

01.11.2025, 13 – 14 Uhr02.11.2025, 17– 18 Uhr Ort: Terasse der Neuen Nationalgalerie Die Performance moving together in time des Künstlers Raul Walch entsteht in Zusammenarbeit mit Berliner Jugendlichen. Gemeinsam entwerfen sie kurze Choreografien, die sich mit Orten im ehemaligen Ost- und Westteil Berlins auseinandersetzen. Im Zentrum der Arbeit stehen urbane Veränderungsprozesse und die Frage, Raul Walch: moving together in time